. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Piante; piante medicinali. 512 Monochlamydeae, Oleraceae. b. Kelch vei-wachsen-bliltterig. Saamenknospe gerade. Bim. meist Zwitter. 1, 'Bit. einzeln mit tutenf. Nebenblt. Saamenknospe aufrecht nicht gewendet; Schalfrucht. Familie 93. Polygoneae. 2. Bit. gegenständig, ohne Nebenbit. Saamenknospe aufrecht umgewendet; Schliessfrucht. Familie 94. Nyctagineae. Familie 91. Chenopodieae. Meistens einjährige, Salpeter und Kochsalz liebende, wässerig-salz

• Collaboratore: Central Historic Books / Alamy Foto Stock
• ID dell’immagine: PFAG43
• Dimensioni dei file: 7,2 MB (237,4 KB Download compresso)
• Liberatorie: Modello - no | Proprietà - no
• Dimensioni: 1263 x 1980 px | 21,4 x 33,5 cm | 8,4 x 13,2 inches | 150dpi

Altre informazioni

Questa foto è un'immagine di pubblico dominio, il che significa che il copyright è scaduto o che il titolare del copyright ha rinunciato a tale diritto. Alamy addebita un costo per l'accesso alla copia ad alta risoluzione dell'immagine.

Questa immagine potrebbe avere delle imperfezioni perché è storica o di reportage.

. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 512 Monochlamydeae, Oleraceae. b. Kelch vei-wachsen-bliltterig. Saamenknospe gerade. Bim. meist Zwitter. 1, 'Bit. einzeln mit tutenf. Nebenblt. Saamenknospe aufrecht nicht gewendet; Schalfrucht. Familie 93. Polygoneae. 2. Bit. gegenständig, ohne Nebenbit. Saamenknospe aufrecht umgewendet; Schliessfrucht. Familie 94. Nyctagineae. Familie 91. Chenopodieae. Meistens einjährige, Salpeter und Kochsalz liebende, wässerig-salzige, selten aromatische oder zuckerreiche Kräuter, zuweilen mit gegliedertem, blattlosem Stengel, Salicornia, gewöhnlich aber mit einzelnen, nebenblattlosen, einfachen, ganzen oder mehr oder minder tief buchtig-gelappten Bit. Bim. meist un- scheinbar-zwitterig oder diclin. Kelch krautig, 3-, 4-, 5-blätterig oder -theilig; die weibl. Blra. oft mit 2theiligem Kelche, den Moquieu Taudon bei Atripli- ceen für Deckblättchen hielt, weil bei Exomis, Cappßanze, ausser diesen beiden krautigen Blättchen noch die Andeutung eines Kelches vorkommt; wo diese Andeutung fehlt, würde dann die weibl. Bim. nackt zwischen den Deckbit. stehen, für welche Deutung Marssou's Beobachtung mehrerer nackter Pistille zwischen den beiden, die weibl. Bim. deckenden Blättchen spricht; Fruchtkelch meistens verschiedenartig ausgewachsen, zi^weilen auch fleischig. Staubgefässe stehen auf dem Blunienboden oder dem Kelchrohre. Fruchtknoten einfächerig, eineiig. Narben 3—4. Schlauchfrucht in dem Kelche verborgen. Saame und Keimling eiweisshaltig; Keimling gekrümmt, zuweilen an derselben Pflanze in verschiedenen, verschieden geformten Bim. senkrecht und wagerecht. a. Bim. polygam oder typisch diclin, (mäniil. und weibl. unälmlich), Kehiding hufeisen- oder ringf. das Eiweiss umgebend, Stengel nicht gegliedert. Gruppe 1. Atripliceae. Atriplex, Obioiie, Eurotia, Spinacia. b. Bim. zwitterig oder dur

Parole chiave associate all'immagine

• bookcentury1800
• booksubjectmedicinalplants
• booksubjectplants