. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Piante; piante medicinali. Cordiaceae. 977 B. Krone unregelmässig, 21ippig, Würzelchen des Keimlings abwärts gewendet, ausgen. Globulariaceae. 1. Fruchtknoten einfächerig, eineiig; ausdauernde Gebirgspflanzen. S. S. 987. Familie 210. Globulariaceae, 2. Fruchtknoten 4fitcherig; Frucht eine Beere, Steinbeere oder Spaltfrucht. S. S. 988. Familie 211. Verbenaceae. 3. Fruchtknoten 41appig; Frucht Theilfrüchtchen 4. FamiHe 212. Lamiaceae. Familie 208. C

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. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Cordiaceae. 977 B. Krone unregelmässig, 21ippig, Würzelchen des Keimlings abwärts gewendet, ausgen. Globulariaceae. 1. Fruchtknoten einfächerig, eineiig; ausdauernde Gebirgspflanzen. S. S. 987. Familie 210. Globulariaceae, 2. Fruchtknoten 4fitcherig; Frucht eine Beere, Steinbeere oder Spaltfrucht. S. S. 988. Familie 211. Verbenaceae. 3. Fruchtknoten 41appig; Frucht 4 Theilfrüchtchen. FamiHe 212. Labiatae. Familie 208. Cordiaceae. Bäume und Sträucher der tropischen und warmen Zone, mit einzeln stehenden, nebenblattlosen, ganzen und meistens ganzrandigen, harten und rauhen Bit.; Blume vollständig, zuweilen durch Fehlschlagen diclin, in end- ständigen Afterdolden oder Rispen, auch in Aehren oder Köpfchen, deckblatt- los; Kelch frei, stehenbleibend, röhrig, 4—özähnig, während der Fruchtreife häufig vergrössert, selten fleischig werdend, Sebestena; Krone hypogyn, trichterf. oder glockig, mit nacktem oder behaartem Schlünde und meistens ötheiligem Saume; Staubgefässe dem Kronen-Rohre oder -Schlünde eingefügt, mit den Zipfeln des Saumes wechselnd; Fäden pfriemenf.; Beutel 2fäclierig, mit Längen- spalten nach innen geöffnet, am Rücken auf der Fadenspitze befestigt; Stempel frei, von einem Drüsenringe umgeben oder von einem Stempelfusse getragen; Fruchtknoten eif., 4fächerig; Fächer leiig; Saamenknospenhängend, umgewendet oder aufrecht; Griftelschei- telständig, fadenförm., mit doppelt gegabeltem Ende; Narben 4; Frucht eine fleischige Steinbeere mit 4fächerigem, oft auch — we- gen Verkümmerung mehre rer Saamen — nur 1 fäche- rigem Steinkerne; Saamen einzeln in jedem Fache, mit häutiger Schale, ei- weisslos; Keimling gerade, mit längsgefalteten, flei- scliigen Cotyledonen. Cordia L. v, i. L. 540. Charakter gleich dem der Familie. * Frucht aus dem Kelche hervo

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