. Die Gartenwelt . Monochaetum ensiferum Naudin. Originalaufnahme fiir die "Gartenwelt". da sonst die Triebe nicht ordentlich ausreifen, era mancherlei nachteilige Folgen haben kann. Nach jedem Stutzen werden die Citrus auf einige Zeit geschlossen und schattiert gehalten, bis sie wieder ausgetrieben haben, später lüftet uomo und zuletzt setzt man sie der vollen Sonne aus. Sind nun die Pflanzen weit genug aus- gebildet, così l'uomo hebt die Fenster zuletzt ganz ab, damit sie etwas abgehärtet werden, era für eine bessere Überwinterung sehr vor- teilhaft ist. - Ein öfteres Auflockern der Erde währ

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. Die Gartenwelt . Monochaetum ensiferum Naudin. Originalaufnahme fiir die „Gartenwelt". da sonst die Triebe nicht ordentlich ausreifen, was mancherlei nachteilige Folgen haben kann. Nach jedem Stutzen werden die Citrus auf einige Zeit geschlossen und schattiert gehalten, bis sie wieder ausgetrieben haben, später lüftet man und zuletzt setzt man sie der vollen Sonne aus. Sind nun die Pflanzen weit genug aus- gebildet, so hebt man die Fenster zuletzt ganz ab, damit sie etwas abgehärtet werden, was für eine bessere Überwinterung sehr vor- teilhaft ist. — Ein öfteres Auflockern der Erde während des Sommers ist, da sich Moos u. dergl. vielfach bildet, sehr wesentlich; sehr vorteilhaft ist auch ein zeitweiliges Düngen mit Kuhdung oder mit in Wasser aufgelösten menschlichen Exkrementen. Ende September kann man nun mit dem Einpflanzen der Citrus beginnen. Man pflanze sie in die vorstehend schon erwähnte Erdmischung und nehme den Pflanzen entsprechende Töpfe. Am besten bringt man nun die Citrus in ein Kalt- resp. temperiertes Haus, wo sie eventuell den Winter über stehen bleiben können, giebt ihnen, wenn möglich, einen hellen Standort; bei vorsichtigem Giefsen und öfteres Durch- putzen werden die Pflanzen ganz gut durchwintern. Im zweiten Frühjahr, März, April, werden sich nun die Blüten entfalten; doch kann man sie, etwas warm gestellt, auch zeitiger blühend haben, wobei sich die Blüten ganz willig entwickeln. So beliebt als Blütenpflanzen, so beliebt sind schöne Citrus auch, wenn sich nach der Blütezeit die zierlichen Früchte zeigen. Da die Pflanzen im Hause stehend, weder vom Wind, noch durch die Insekten genügend befruchtet werden, so werden sie meistens künstlich bestäubt, worauf sich bald die Früchte entwickeln, welche sich späterhin gelblich färben und so eine Hauptzierde dieser Pflanze mit bilden. uns, der Pflanze etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Als ihr ursprünglicher Heimatsort ist China, überhaupt Asien zu nennen; ab

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