. Die Gartenwelt . ^N (' Bunte Julibirne. Vom Veriasser für die "Gartenwelt" gezeichnet. lieh zu sein, auch un dieser .Stelle sich mit letzterem zu beschäftigen und ihm eine vermehrte Beachtung zu schenken. Unter der IJordelaiser Brühe versteht man eine Lösung, die aus Wasser, Kupfervitriol und Kalk hergestellt wird. Letzteres geschieht am zweckmäfsigsten wie folgt: In eiuer cementierten Grube, Einem Bottich oder anderem geeigneten Gefäfse lösen wir auf loo litro Wasser 2 kg Kupfervitriol auf, das man Zu diesem Zwecke in ein Säckchen oder Körb- chen bringt und così in die Flüssigkeit hängt

• Collaboratore: The Bookworm Collection / Alamy Foto Stock
• ID dell’immagine: ME9TC3
• Dimensioni dei file: 14,3 MB (273,8 KB Download compresso)
• Liberatorie: Modello - no | Proprietà - no
• Dimensioni: 1889 x 2647 px | 16 x 22,4 cm | 6,3 x 8,8 inches | 300dpi

Altre informazioni

Questa foto è un'immagine di pubblico dominio, il che significa che il copyright è scaduto o che il titolare del copyright ha rinunciato a tale diritto. Alamy addebita un costo per l'accesso alla copia ad alta risoluzione dell'immagine.

Questa immagine potrebbe avere delle imperfezioni perché è storica o di reportage.

. Die Gartenwelt . ^N (' Bunte Julibirne. Vom Veriasser für die „Gartenwelt" gezeichnet. lieh ZU sein, auch an dieser .Stelle sich mit letzterem zu beschäftigen und ihm eine vermehrte Beachtung zu schenken. Unter der IJordelaiser Brühe versteht man eine Lösung, die aus Wasser, Kupfervitriol und Kalk hergestellt wird. Letzteres geschieht am zweckmäfsigsten wie folgt: In eiuer cementierten Grube, einem Bottich oder anderem geeigneten Gefäfse lösen wir auf loo Liter Wasser 2 kg Kupfervitriol auf, das man zu diesem Zwecke in ein Säckchen oder Körb- chen bringt und so in die Flüssigkeit hängt, dafs nur der untere Teil des blauen Salzes benetzt wird. Letzteres löst sich auf diese Weise leicht und rasch auf. In wenigen Stunden hat sich dieser Vorgang vollzogen. Hierauf schreitet man zum Zusatz von Kalk. Etwa 2 kg frisch gelöschten, eiugesumpften Kalk löst man in einem Eimer oder Kübel in einer entsprechenden Menge Wasser auf. Die auf diese Weise erhaltene Kalkbrühe läfst man durch ein feines Sieb in das aufgelöste Kupfer träufeln. Die Menge des erforderlichen Kalkes läfst sich nicht genau nach Ge- wicht feststellen. Mau darf nur so viel davon zusetzen, bis die Flüssigkeit ganz schwach alkalisch reagiert. Davon über- zeugt man sich am sichersten durch öfteres Eintauchen von Curcuma- oder Lackmuspapier, um den bekannten Farb- wechsel festzustellen. Noch schroffer zeigt sich letzterer bei dem Phenolphtaleiopapier, das weifs ist und sich bei einem kleinen Überschufs von Kalk deutlich rot färbt. Man bereitet sich nur so viel Brühe, als man in einem Tage zu verbrauchen gedenkt, denn sie wirkt nur im frischen Zustande. Dieses Mittel, das jetzt eine blaugrüne Färbuug zeigt, können wir zunächst als vorbeugendes, eventuell aber auch als ein gutes Bekämpfungsmittel gegen verschiedene recht lästige Krankheiten, die durch pflanzliche Schmarotzer hervorgerufen werden, mit bestem Erfolge anwenden. Solche sind: a) die Blattfall-, b) die Schorfkrankh

Parole chiave associate all'immagine

• bookcentury1800
• bookdecade1890
• booksubjectgardening
• bookyear18