. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. bäudes, wahrscheinlich des ursprünglichen Herrenhauses, nach. Zudiesem Bau gehörten wohl die (jetzt im Museum aufbewahrten) romanischenKapitale feinen und basi. 2. Periodo Der Umbau des Erzbischofs Engelbert veränderte den Charakter der Burg L2è-1225 durchaus. Für die reiche Hofhaltung der Landesfürsten schuf er eine Hofburg, dieausgedehnte Festräume und ausreichende Wohnungen für die Dienerschaft und dieMinisterialen enthalten sollte. Der alte guerra Burgring hierzu zu klein. Der westlicheTeil der inneren Ringmauer wurde abgebroc
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. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. bäudes, wahrscheinlich des ursprünglichen Herrenhauses, nach. Zudiesem Bau gehörten wohl die (jetzt im Museum aufbewahrten) feinen romanischenKapitale und Basen. 2. Periode Der Umbau des Erzbischofs Engelbert veränderte den Charakter der Burg L2is—1225 durchaus. Für die reiche Hofhaltung der Landesfürsten schuf er eine Hofburg, dieausgedehnte Festräume und ausreichende Wohnungen für die Dienerschaft und dieMinisterialen enthalten sollte. Der alte Burgring war hierzu zu klein. Der westlicheTeil der inneren Ringmauer wurde abgebrochen und hier der Palas errichtet (im Grund-riss Taf. II doppelt schraffiert). Da auch dessen Westseite grosse Fenster erhielt undnicht mehr Verteidigungszwecken dienen konnte, musste die westliche Verteidigungs-linie selbst bedeutend verstärkt werden. Die äussere Ringmauer, die den alten Vor-hof in sich einschloss, erhielt in drei Türmen Stützpunkte und wurde wahrscheinlichdurchweg erhöht. Gleichzeitig wurde die komplicierte Thoranlage angelegt.. Fig. 14. Schioss Burg. Der Palas vor der Restauration. Paias Der Palas (Taf. II A) war in seiner ursprünglichen Form ein mächtiger zwei- stöckiger Bau, der von der Südwestecke der alten Ringmauer bis zum Thorturm reichteund in beiden Geschossen durchgehende Festsäle enthielt. Das ursprüngliche Materialwar Kohlensandstein; die Fenster und Thüren sind mit Tuff eingefasst. Der Mörtel derEngelbertischen Bauten zeichnet sich vor dem der früheren und späteren Bautendurch seine rote Färbung (Ziegelmehlzusatz) und seine sorgfältige Mischung mit feinemSand aus. Vor dem Beginn der Restauration zeigte der Palas im Oberstock nochdie grossen von leicht eingeknickten Spitzbogen in Tuffmauerung abgeschlossenenFenster. Im Erdgeschoss waren die alten Fenster schon am Ende des 15. Jh. durchspätgothische, von Flachbogen überspannte Öffnungen ersetzt worden, die in deri. H. dieses Jh. verkleinert und mit neuen Rahmen und Eise