Die männlichen Geschlechtsorgane . a. NachBallowitz (51), Fig.62, jedoch um dieHälfte verkürzt. 94 Der Samen (sperma) 95 die größten Discoglossus pictus (nach Spengel 2 mm). Unter denWirbellosen besitzt die größten Spermien Cypris. Ihre Länge beträgt2 mm. Sie sind nochlänger wie dasTier, das nur0,5-0,6 in derLänge mißt. Fig. 99. Sper-mium von Tritonmarmoratus. Cp.Caput (Kopf); Cd.Cauda (Schwanz);Pf. + Harn. Ha-nnihis (PerfOrato-rium mit più ampia di haken); /*".?. Vor-derstück (Parsanterior) desKopfes; Pp. Hin-terstück (Parsposterior desKopfes. Beidesind nicht scharfgetrennt. P. C.(Auf.) Verbin-dungs

• Collaboratore: The Reading Room / Alamy Foto Stock
• ID dell’immagine: 2AJH288
• Dimensioni dei file: 7,1 MB (166,4 KB Download compresso)
• Liberatorie: Modello - no | Proprietà - no
• Dimensioni: 993 x 2516 px | 8,4 x 21,3 cm | 3,3 x 8,4 inches | 300dpi

Altre informazioni

Questa foto è un'immagine di pubblico dominio, il che significa che il copyright è scaduto o che il titolare del copyright ha rinunciato a tale diritto. Alamy addebita un costo per l'accesso alla copia ad alta risoluzione dell'immagine.

Questa immagine potrebbe avere delle imperfezioni perché è storica o di reportage.

Die männlichen Geschlechtsorgane . a. NachBallowitz (51), Fig.62, jedoch um dieHälfte verkürzt. 94 Der Samen (Sperma) 95 die größten Discoglossus pictus (nach Spengel 2 mm). Unter denWirbellosen besitzt die größten Spermien Cypris. Ihre Länge beträgt2 mm. Sie sind nochlänger wie dasTier, das nur0, 5—0, 6 in derLänge mißt. Fig. 99. Sper-mium von Tritonmarmoratus. Cp.Caput (Kopf); Cd.Cauda (Schwanz);Pf. + Harn. Ha-nnihis (PerfOrato-rium mit Wider-haken); /*.«?. Vor-derstück (Parsanterior) desKopfes; Pp. Hin-terstück (Parsposterior desKopfes. Beidesind nicht scharfgetrennt. P. c.(Auf.) Verbin-dungsstück (Parsconjunctionis) derAutoren; M. un-dul. WelJenmem-bran (Membranaundulatoria); F.marg. Rand faden(Filum marginale);I I I I Plasma-faden (Ballo- WITZ); F.pr.Achsenfaden (Fi-lum principale) d.Schwanzes; P.t. Od. Endstück (Pars terminaUs) desSchwanzes. (Nach Ballowitz f.5, III], Taf. XII, Fig. , 55.) Vergr.Winkel, homog.Tmmers. 7-24- Mi- krom. Okul. 2, Tub. elong. (1mmder Zeichnung =0, 0009 mm desObjektes). 95. 96 K. EBERTH, Dimorphismus, atypische Formen, Teratosperm.ien. Manche Tiere besitzen zwei verschiedene Formen von Spermien, wiePaludina vivipara. nämhch haar förmige und wurmförmige Spermien. Sowohl im normalen Sperma von Tieren wie des Menschen kommenauch vereinzelte atypische und mißbildete Spermien vor. Zu den atypischen Formen gehören die Zwerg- und Riesen-spermien. Von mißbildeten Spermien (Teratospermien) sind bekannt: a) Spermien mit einfachem Kopf und zwei oder mehrSchwänzen; b) Spermien mit zwei oder mehr Köpfen und einfachemoder mehrfachem Schwanz; c) normal große und einfache Spermien mit abnorm gestal-tetem Kopf. Über die Entwicklung und Bedeutung dieser in Bezug auf dieBefruchtung und Entstehung von Mißbildungen wichtigen atypischenFormen bestehen z. Z. nur Vermutungen. Die Azoospermie ist durch das Fehlen des befruchtenden Ele-ments der Spermien im Ejakulat charakterisiert, während die Potentiacoeundi et ejaculandi erhalten s

Parole chiave associate all'immagine

• bookcentury1900
• bookdecade1900
• bookpublisherjenaf
• bookyear1904