. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . sten^), deren Bälge von venösen, zwischen der äußeren und inneren Follikelschicht liegenden Bluträumen umgeben und die mit sehr starken Nerven (N. trigemino) versehen sind. Diese "Sinushaare" sind schwellkörperhaltig. Auch die gewöhnlichen Haare fungieren nebenbei als Sinnesorgane, denn auch Sie sind stets gut innerviert, und dies gilt vor allem für nächtlich lebende Tiere. Die Borsten bilden die Übergangsstufe 7ia Stachelkleid dem, wie es manche Säugetiere charakterisiert. Wie die Federn nach sog. Fluren, così

• Collaboratore: The Bookworm Collection / Alamy Foto Stock
• ID dell’immagine: MA7EM3
• Dimensioni dei file: 14,3 MB (302,2 KB Download compresso)
• Liberatorie: Modello - no | Proprietà - no
• Dimensioni: 3204 x 1560 px | 27,1 x 13,2 cm | 10,7 x 5,2 inches | 300dpi

Altre informazioni

Questa foto è un'immagine di pubblico dominio, il che significa che il copyright è scaduto o che il titolare del copyright ha rinunciato a tale diritto. Alamy addebita un costo per l'accesso alla copia ad alta risoluzione dell'immagine.

Questa immagine potrebbe avere delle imperfezioni perché è storica o di reportage.

. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . sten^), deren Bälge von venösen, zwischen der äußeren und inneren Follikelschicht liegenden Bluträumen umgeben, und die mit sehr starken Nerven (N. trigeminus) versehen sind. Diese „Sinushaare" sind schwellkörperhaltig. Auch die gewöhnlichen Haare fungieren nebenbei als Sinnesorgane, denn auch sie sind stets gut innerviert, und dies gilt vor allem für nächtlich lebende Tiere. Die Borsten bilden die Übergangsstufe 7ai dem Stachelkleid, wie es manche Säugetiere charakterisiert. Wie die Federn nach sog. Fluren, so sind auch die Haare nach , , Haarströmen" (Flumina pilorum) angeordnet. Häufig, wie z. B. beim Menschen, trifft man in embryonaler Zeit ein reich- hcheres Haarkleid (Lanugo) als im späteren Leben. Dieser Um- stand läßt ebensogut, wie dies für die sog. ;, , H aarm e n s chen" gilt, auf eine Zeit schließen, in welcher sich der Mensch durch ein ungleich stattlicheres Haar- kleid ausgezeichnet haben muß, als heutzutage. Was den sog. Haarwech- sel anbelangt, so handelt es sich dabei entweder um eine, durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingte Periodizität (.^Winter- und Sommer pelz"), oder es besteht ein beständiger und in diesem Falle nicht auffälliger Haarwechsel. Außer den Haaren spielen i:iA_^,

Parole chiave associate all'immagine

• bookcentury1900
• bookdecade1900
• bookpublisherjenaf
• bookyear1907