. Fig. 25. Schemata des Fruchtaufspringens 1)61 den C. Die B. im Umriss bezeiclinen den Kelcli, die Knötclien ui der Mitte die Gr. und N. und damit die Stellung der SLR. Die Fig. sind in modo orientiert, dass die Abstammungs- aclise obenliin zu denken ist. Un Agrostemma, b Lychnis, c Spergtila, d Yiscaria, e Alsine, f Buffonia, g u. h Me- landryum, io Stellaria § Malachium, k u. l Arenaria, m Cerastitim, n Mönchia, o Stellaria, Moehringia p, q Silene, Diantims r. (Nach Eich 1 er.) Die Fr. der G. enthalten bis viele S. mit dünner Testa, von der Seite zusammen- gedrückt mit randständigem Nabel oder s

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. Fig. 25. Schemata des Fruchtaufspringens 1)61 den C. Die B. im Umriss bezeiclinen den Kelcli, die Knötclien iu der Mitte die Gr. und N. und damit die Stellung der Frb. Die Fig. sind so orientiert, dass die Abstammungs- aclise obenliin zu denken ist. a Agrostemma, b Lychnis, c Spergtila, d Yiscaria, e Alsine, f Buffonia, g u. h Me- landryum, i Stellaria § Malachium, k u. l Arenaria, m Cerastitim, n Mönchia, o Stellaria, p Moehringia, q Silene, r Diantims. (Nach Eich 1 er.) Die Fr. der G. enthalten bis viele S. mit dünner Testa, von der Seite zusammen- gedrückt mit randständigem Nabel oder schildförmig zusammengedrückt mit bauchstän- digem Nabel. Nährgewebe mehlig, vom E. eingeschlossen oder zu beiden Seiten des- selben, seltener letzterer auch am Rücken mit Nährgewebe. E. mehr weniger gekrümmt bis kreisförmig oder gerade^ mit schmalen Kotyledonen. Würzelchen anliegend oder aufliegend. Geographische Verbreitung. Die Familie ist über die ganze Erde verbreitet, sie besitzt Vertreter im arktischen Gebiet und reicht durch die gemäßigten Zonen und die Tropen bis ins antarktische Gebiet; sie umfasst eine größere Zahl kosmopolitischer Gattungen uad sogar Arten, wenngleich viele der letzteren ihre weite Verbreitung einer Verschleppung durch Vermittlung des Menschen verdanken. Ihre vielfach kleinen S. sind einer solchea Verschleppung höchst günstig. Von den beiden unterschiedenen Unter- familien besitzen die Alsinoideae eine allgemeinere Ausbreitung über die Erde als die Silenoideae, welche letztere z. B. in Australien, abgesehen von eingeschleppten Arten, gänzlich fehlen. Die Silenoideae finden sich vorzugsweise in der nördlichen gemäßigten Zone {Lych- nis, Viscaria) und besitzen im Mittelmeergebiet ihr Verbreitungscentrum, welches sich außer in einer erhöhten Artenzahl auch noch in dem Vorhandensein streng endemischer Gattungen [Drypis, Velezia) äußert. Viele Arten sind namentlich als Ackerunkräuter weit über die Grenzen des Mediterrangeb

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