Immagine di archivio da pagina 152 di Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens841909akad Anno: 1850 Entwicklungsgeschichte der europ. Sumpfschildkröte. 143 anche rücksichtlich ihrer Beziehungen zur Lungenanlage in frühen Entwicklungsstadien bei Anguis ganz genau ebenso wie bei Lacerta und Emys. Dieses Verhalten ändert sich aber sehr bald. Schon bei embrione dem von l-54 mm Kopflänge, dessen Lunge in Fig. 12 und 13 auf TAF. Ho abgebildet ist, treffe ich die Wand des Gipfels der rechten Bucht, die eine Tiefe von O09ww hat, er
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Archive image from page 152 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens841909akad Year: 1850 Entwicklungsgeschichte der europ. Sumpfschildkröte. 143 also rücksichtlich ihrer Beziehungen zur Lungenanlage in frühen Entwicklungsstadien bei Anguis ganz genau ebenso wie bei Lacerta und Emys. Dieses Verhalten ändert sich aber sehr bald. Schon bei dem Embryo von l-54 mm Kopflänge, dessen Lunge in Fig. 12 und 13 auf Taf. I abgebildet ist, treffe ich die Wand des Gipfels der rechten Bucht, die eine Tiefe von O09ww hat, erst 0'05 mm kaudal von der rechten Lungenausbuchtung. Dagegen schließt die linke Bucht noch unmittelbar an die linke Lungenausladung an. Interessant ist, daß bei diesem Embryo diese Bucht viel seichter ist als bei dem nächstjüngeren und sich rein lateralwärts öffnet, also eigentlich auch nur wieder eine von der wulstförmig gestalteten, im Bogen verlaufenden linken Nebengekrösfalte begrenzte Nische darstellt. Auch bei einem nächstälteren Embryo von -58mm Kopflänge (das betreffende Lungenmodell ist in Fig. 14 auf Taf. II abgebildet) ist die an die linke Lunge anschließende, vom Neben- gekröswulste begrenzte Nische sehr seicht, womöglich noch seichter als bei dem vorhergehenden Embryo. Dabei ist die linke Nebengekrösfalte zwar sehr niedrig, läuft aber über die linke Darmwand in dorso- kaudaler Richtung bis ans dorsale Gekröse aus. Der Gipfel der Ol5 mm tiefen rechten Peritonealbucht liegt nun schon O'IOmm kaudal von der Bifurkationsstelle der Trachea. Nur O07 mm von dieser Stelle finde ich den Gipfel der rechten Bucht bei einem Embryo, dessen Lunge nur wenig weiter entwickelt ist als die in Fig. 14 abgebildete. Dabei hat die Bucht eine Tiefe von 017 mm. Sehr interessante Verhältnisse zeigt der Embryo auf der linken Seite. Hier findet sich nämlich eine 004mm tiefe, vom linken Nebengekröse begrenzte kranialwärts blind endigende Peritonealbucht. Außerdem