Immagine di archivio da pagina 276 di Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Anno: 1911 W. Leche: Der Mensch. 261 eier ii. a. Den Verlust der Freiheit überlebt er selten besonders lange, weder a circuizione Heimat noch in zoologischen Gärten Europas. Der andere Asiate, der Orang-Utan (Fig. 278), welcher Borneo und Sumatra bewohnt, ist ebenso wie der gibbone ein Baumtier, das jedoch bezüglich der arte circuizione Bewegung einer ganz andern Entwicklungsrichtung gefolgt ist. Der Körper ist viel größer und plumper,

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Archive image from page 276 of Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Year: 1911 W. Leche: Der Mensch. 261 eier ii. a. Den Verlust der Freiheit überlebt er selten besonders lange, weder in seiner Heimat noch in zoologischen Gärten Europas. Der andere Asiate, der Orang-Utan (Fig. 278), welcher Borneo und Sumatra bewohnt, ist ebenso wie der Gibbon ein Baumtier, das jedoch bezüglich der Art seiner Bewegung einer ganz andern Entwicklungsrichtung gefolgt ist. Der Körper ist viel größer und plumper, die Beine kürzer im Fig. 279. Diese Figur ebenso wie Figur 280 sind photographisclie Aufnahmen nach dem Lsben des weiblichen Gorillas, welcher während sieben Jahre im zoologischen Garten zu Breslau lebte. Beide Photographien sind von Herrn Professor W. Kükenthal zur Verfügung gestellt. Verhältnis zum Rumpfe, während die Finger bei aufrechter Körperhaltung zur Fußwurzel herabreichen. Das hier wiedergegebene Bildnis eines alten Orang-Männchens, das im Leipziger zoologischen Garten gelebt hat, zeigt, daß dieser Affe zu Promenaden auf dem Boden wenig geeignet ist: er setzt beide Hände mit der Außenfläche der Finger auf den Boden vor sich hin, erhebt sich auf seine langen Arme, schiebt den Leib vorwärts, setzt die Beine zwischen die Arme vor und schiebt den Hinterleib nach, stemmt sich dann wieder auf die Knöchel usw.; er tritt nie mit der ganzen Fußsohle, immer nur mit dem äußeren Fußrande auf. Auch beim Klettern in den Bäumen werden sowohl Arme als Beine angewandt; sein gedrungener Körperbau läßt keine Lufts])rünge ä la Gibbon zu. Das erwachsene Männchen unter- scheidet sich vom Weibchen nicht nur durch bedeutendere Größe — es

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