Immagine di archivio da pagina 42 del Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens821914akad Anno: 1850 Auf Schließungen des Bosrucktunnels. 31 CD -R N-- Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, dass die Voraussetzungen geologischen, welche auf Grund des Bittnerschen Längenprofiles, Fig. 1, an den Durchbruch des Richtstollens geknüpft werden konnten, im großen ganzen ihre Bestätigung fanden. Così wurden anschließend un das Nordportal zunächst die Gosauschichten, dann gipsführende Werfener durchörtert Schichten und der erste Kalk
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Archive image from page 42 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens821914akad Year: 1850 Auf Schließungen des Bosrucktunnels. 31 CD -r N-- Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, daß die geologischen Voraussetzungen, welche auf Grund des Bittnerschen Längenprofiles, Fig. 1, an den Durchbruch des Richtstollens geknüpft werden konnten, im großen ganzen ihre Bestätigung fanden. So wurden anschließend an das Nordportal zunächst die Gosauschichten, dann gipsführende Werfener Schichten durchörtert und der erste Kalk- zug unterfahren. Der Eintritt in das große Kalkmassiv erfolgte bei 1165 genau an der Stelle, welche derselbe nach einer der beiden von A. Bittner angenommenen Varianten einnehmen sollte. Daß der Kalk- und Dolomitstock des Bosruckgipfels in größerer Breite unter das Tunnelniveau reichte, beruht, wie hier mehrfach nachzuweisen versucht wurde, auf wieder- holten staffeiförmigen Verschiebungen und konnte aus den oberflächlichen Aufschlüssen allein unter keinen Umständen erschlossen werden. Dagegen brachte es die Deutung der Rauchwacken auf dem Roßboden als eines flach gelagerten Denudations- restes von Triaskalk mit sich, daß diese im Tunnel wiederholt verquerten wasserführenden Schichten, in jenem Längenschnitte nicht als durchlaufende Lagen vorgesehen wurden. Was jedoch die im Hauptmassiv aufgesammelten Wassermassen be- trifft, welche seit jeher im Schreyenden Bach am Pyhrn einen natürlichen Überfall hatten, so lag in der von A. Bittner gegebenen Darstellung des Syn- klinalen Baues der Bosruckkalke ein deutlicher Hinweis auf deren Vorhandensein. Auch das Auftreten von Haselgebirge und daher auch von druckhaften Massen auf der Nord- seite konnte mit Rücksicht auf mehrfach beob- achtete Gipsvorkommen und Salzquellen in der Um- gebung von Spital a. P. aus A. Bittner's Profildar- stellung für die nördliche Abdachung erschlossen werden. Dagegen lagen auf