Immagine di archivio da pagina 802 di Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschrift96191819akad Anno: 1850 Proclydonantüus tnvalictis Dien. Feuerkogel, Subbullatus-Schichten, coli. Heinrich. Vorkommen. Zahl der untersuchten Exemplare. Feuerkogel. Linse mit Tvopites siihhtillatus 1, coli. Heinrich. Fig. 14. Proclydonautilus Ernesti nov. sp. Taf. II, Fig. 2, Textfig. 14/ 15. Die vorliegende neue arte schließt sich in ihren allgemeine Merkmalen, ihrer Oberflächenskulptur und dem der Bau Suturlinie nahe un Proclydonautilus spirolotu

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Archive image from page 802 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschrift96191819akad Year: 1850 Proclydonantüus tnvalictis Dien. Feuerkogel, Subbullatus-Schichten, coli. Heinrich. Vorkommen. Zahl der untersuchten Exemplare. Feuerkogel. Linse mit Tvopites siihhtillatus 1, coli. Heinrich. Fig. 14. Proclydonautilus Ernesti nov. sp. Taf. II, Fig. 2, Textfig. 14/ 15. Die vorliegende neue Art schließt sich in ihren allgemeinen Merkmalen, ihrer Oberflächenskulptur und dem Bau der Suturlinie nahe an Proclydonautilus spirolotus v. Dittmar (Zur Fauna d. Hallst. Kalke, Geognost. Palaeontol. Beiträge von Benecke etc. I. 1866, p. 352, Taf. XIII, Fig. 1, 2) an. Bei einem Vergleich mit den vorzüglichen Beschreibungen und Abbildungen, die in neuerer Zeit E. v. Mojsisovics (Cephal. d. Hallst. Kalke, 1. c. VI/1., Suppl. 1902, p. 211, Taf. X, Fig. 3, XL, Fig. 1) und Welt er (Obertriadische Ammoniten und Nautiliden von Timor, Palaeontol. von Timor, I. Liefg. 1914, p. 209, Taf. XXXII, Fig. 2, 3, Textfig. 81) von Procly- donautilus spirolohus gegeben haben, fallen die folgenden Unter- schiede ins Auge. Unsere neue Art ist erheblich schlanker, indem bei einem Durchmesser von zirka 80 mm die Windungshöhe der Dicke ungefähr gleichkommt. Ähnliche Querschnittsverhältnisse kommen bei den alpinen und timoresischen Exemplaren des P. spirolohus nicht vor, obwohl auch bei diesen eine gewisse Variationsbreite in den Querschnittsverhältnissen besteht. Die Externseite ist in der Jugend abgeplattet und trennt sich auch durch stumpf gerundete Kanten von den Flanken ab. Erst am Ende der Schlußwindung geht der gerundete Externtheil in die Flanken, wie bei P. spiro' lohus, allmählich ohne Intervention einer Marginalkante über. Die Schalenskulptur ist minder deutlich ausgeprägt als bei der Art v. Dittmar's. Die Querstreifen nehmen vom Nabel gegen außen an Breite zu, dagegen an Stärke ab und weisen in der Mitte de

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