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. m mt tii m }p m mt 7io t/i m ep Fig. 21. Längsschnitte durch den großen Tentakel von Helix pomatia, a) in völlig ausgestülptem Zustande, 1)) etwa ein Drittel eingerollt. (Nach W. Flem- ining, 1872.) üü Auge, ep Epidermis, / bogenförmige Furche des Tentakelknopt'es, g Fühlerganglion, m muskulöse Tcntakelwandung, mt Retraktormuskel, no Augen- nerv, pa Hautpapillen, in Fühlernerv, tnx dessen Endausbreitungen. gelegenen Organe werden nach vorn gezogen und kommen nun an die Spitze zu liegen. Die Mechanik des Ausstülpungsvorgangs mag zum Teil auf einem auf den vorderen Körperabschnitt konzentrierten erhöhten Blut- druck beruhen, zum Teil muß dafür aber auch eine energische Tätigkeit der starken Muskulatur der Tentakel- und Kopfwandung angenommen werden, da nach Abtrennung des vorderen Körperabschnittes vom Rumpfe die Tentakel trotzdem noch ein- und ausgerollt werden können, also unter Umständen, wo ein Druck der Blutflüssigkeit überhaupt nicht mehr wirk- sam sein kann. Ist der Tentakel erst völlig ausgestreckt, so wird dann

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